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Über mich

Mein Name ist Axel Siebert, ich bin 1970 geboren und beschäftige mich seit 1986 mit Karate und verschiedenen anderen Kampfkünsten aus verschiedenen Ecken der Welt.

Da ich mich schon immer sehr für praktische und anwendbare Dinge interessiert habe begann ich auch schon relativ früh, mich mit der Anwendbarkeit einzelner Techniken im Karate auseinanderzusetzen.

Bevor das seit einigen Jahren im heutigen Karate endlich im Training anzutreffende Bunkai - Training mit Anwendungen wie Block kann auch Angriff sein, Hebel - und Wurftechniken etc. Einzug hielt und damit immer wieder die Verbindung dieser schönen, wenn auch rauhen Kampfkunst zu diversen anderen Künsten wie Judo, Aikido oder Jiu - Jutsu aufgearbeitet und ergründet wurde, begann ich mich selbst vom sportlichen Karate - Training weg zu bewegen.

Ich trainierte und diskutierte mit verschiedenen Freunden aus unterschiedlichsten Bereichen und betrieb über lange Jahre neben dem Kampfkunsttraining sehr intensiv Kraftdreikampf, wieder eine sehr praxisorientierte Sache.

Ein Grund, wieder intensiver im Bereich Karate zu arbeiten, war eine Sportverletzung, die verhinderte, dass ich weiter so intensiv im Kraftdreikampf trainierte wie ich das bis dahin getan hatte, und vor allem eine meiner Töchter.

Nachdem meine Versuche beiden Mädchen und auch der Mutter das Karate näher zu bringen früher gescheitert waren, kam meine Große im Alter von 16 auf mich zu und wollte nun doch gerne Karate von mir lernen.

Seitdem ich nun also seit gut einem Jahr mit Melanie trainiere und mich im Januar / Februar 2009 dazu entschlossen habe, wieder in meinem alten Dojo zu trainieren, um mit vielen alten Bekannten und neuen Begeisterten einfach Spaß an der Sache zu haben, wuchs auch der Wunsch in mir, mein eigenes Wissen zu erweitern und zu teilen.

An dieser Stelle möchte ich einigen Menschen danken, die völlig unwissend mit Grund dafür sind, dass diese Seite entstand:

Rainer Schramm: Mein erster Trainer, Motivator und Mentor im Freikampf, mit dem ich viele gute Erinnerungen verbinde, auch die, dass Karate im Catchen oder Ringen enden kann, wenn Gegner einander technisch irgendwann annähernd ebenbürtig sind und die Kraft oder das Können im Bodenkampf über den weiteren Verlauf entscheidet - das war der Anfang!

Bodenkampf ist also auch für Karateka wichtig!

Melanie Liefold: Weil ihre Begeisterung mich wieder zum Karate und in mein altes Dojo gebracht hat.

Michael und Frauke Meier: Michael, mein zweiter Trainer, der mit seiner Begeisterung für die Sache es immer wieder versteht, die Menschen mitzureißen, und mit seiner Frau Frauke eine tolle und tolerante Partnerin und Verbündete für seine Liebe zum Karate hat. Die beiden leiten nun seit vielen Jahren das kleine Dojo des TSV - Rethen, aus dem ich quasi stamme, mit viel Liebe und Zeiteinsatz - ohne euch würde es nicht gehen!

Frank Stolze: Super Bunkai-Training mit viel Spaß und Wissen, klasse Typ - ist mir immer wieder eine Freude!

Iain Abernethy: Unglaubliches Wissen über Historie und Technik des Karate und der Selbstverteidigung, all das immer wieder in lustige Anekdoten verpackt, super Bunkai, Wanderer in den Kampfkünsten und einfach ein interessanter Mensch! Danke, dass ich Deine Artikel verwenden darf.

Ulf Meierkord: Für die Hilfe beim Übersetzen von Iain´s Artikeln und gute Trainingseinheiten.

Tomasz Jachim: Für super Training im Kraft wie im Kampfsport, für immer sprudelnde Ideen und Fragen - für´s Freund sein.

Mirco Sprenz: Für Computer beherrschen, bevor ich die Beherrschung verliere und für´s da sein.

Thomas Gruhlke: Für das Richten und Gangbar-machen desolater Körperbauteile und “verstellter” Physis.

Viel Spaß auf kata-bunkai.de

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